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Definition - Was bedeutet OpenSUSE?
OpenSUSE ist eine Linux-Distribution, die vom openSUSE-Projekt verwaltet wird. Es bietet sowohl einen KDE- als auch einen GNOME-Desktop sowie ein intuitives Paketverwaltungssystem namens Yast. OpenSUSE ist vollständig Open Source und unterscheidet sich in erster Linie dadurch von anderen Linux-Distributionen, dass es vollständig gesperrt ist. Vereinfacht ausgedrückt, muss der Endbenutzer in openSUSE für fast jede einzelne Aufgabe ein Root-Kennwort eingeben.
Techopedia erklärt OpenSUSE
OpenSUSE ist eine der umfassenderen Linux-Distributionen, die heute verfügbar sind. Die Entwickler von openSUSE, die zu den Top-5-Downloads auf distrowatch.org gehörten, waren in ihrer Herangehensweise an die Sicherheit geradezu verrückt. Ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Endbenutzers passiert im Betriebssystem fast nichts. Darüber hinaus kann der Endbenutzer auf der OpenSUSE-Website auswählen, welche Pakete in seiner speziellen openSUSE-Version enthalten sein sollen, die unter den großen Linux-Distributionen eher einzigartig ist. Für diejenigen, die sich für Kontrollfreaks halten, kann sich das Kontrollgefühl der openSUSE-Distribution als recht befriedigend erweisen, da dieses Betriebssystem vollständig gesperrt ist.