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Was ist In-Memory-Computing? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet In-Memory Computing?

In-Memory-Computing ist die Speicherung von Informationen im Arbeitsspeicher (RAM) dedizierter Server und nicht in komplizierten relationalen Datenbanken, die auf vergleichsweise langsamen Festplatten ausgeführt werden. In-Memory-Computing hilft Geschäftskunden, einschließlich Einzelhändlern, Banken und Versorgungsunternehmen, Muster schnell zu erkennen, riesige Datenmengen im laufenden Betrieb zu analysieren und ihre Vorgänge schnell durchzuführen. Der Rückgang der Speicherpreise auf dem gegenwärtigen Markt ist ein wesentlicher Faktor für die zunehmende Beliebtheit der In-Memory-Computing-Technologie. Dies hat In-Memory-Computing für eine Vielzahl von Anwendungen wirtschaftlich gemacht.

Techopedia erklärt In-Memory Computing

Viele Technologieunternehmen nutzen diese Technologie. Beispielsweise verwendet die von SAP entwickelte In-Memory-Computing-Technologie, die als High-Speed ​​Analytical Appliance (HANA) bezeichnet wird, eine Technik namens ausgefeilte Datenkomprimierung, um Daten im Arbeitsspeicher zu speichern. Die Leistung von HANA ist im Vergleich zu Standardfestplatten 10.000-mal höher, sodass Unternehmen Daten in Sekundenschnelle anstatt in langen Stunden analysieren können.

Einige der Vorteile von In-Memory-Computing sind:

  • Die Fähigkeit, unzählige Datenmengen ständig zwischenzuspeichern. Dies gewährleistet extrem schnelle Antwortzeiten für Suchvorgänge.
  • Die Möglichkeit, Sitzungsdaten zu speichern, die Anpassung von Live-Sitzungen zu ermöglichen und eine optimale Leistung der Website sicherzustellen.
  • Die Fähigkeit, Ereignisse für eine verbesserte Verarbeitung komplexer Ereignisse zu verarbeiten
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