Inhaltsverzeichnis:
- Definition - Was bedeutet Olfaktorische Schnittstellen?
- Techopedia erklärt Olfaktorische Schnittstellen
Definition - Was bedeutet Olfaktorische Schnittstellen?
Olfaktorische Schnittstellen sind Schnittstellen, die auf dem Geruchssinn des Benutzers basieren. Sie werden häufig als Schnittstellen definiert, die Gerüche zur Emission synthetisieren, um andere Arten von sensorischen Schnittstellen wie visuelle, taktile oder Audio-Schnittstellen zu ersetzen oder zu unterstützen.
Techopedia erklärt Olfaktorische Schnittstellen
Die Funktionsweise olfaktorischer Schnittstellen ist unterschiedlich, und diese Systeme sind weitgehend theoretisch, da sie auf keinen bestimmten Teil der IT-Branche allgemein angewendet wurden. In Gartners Definition beinhaltet eine olfaktorische Schnittstelle ein "Flow Delivery System", eine "Palette" geruchserzeugender Materialien und Algorithmen oder Programme, die herausfinden, wie bestimmte Gerüche gemischt und präsentiert werden.
Die Entwicklung von olfaktorischen Schnittstellen war aus verschiedenen Gründen eine Herausforderung. Einige haben mit den Schwierigkeiten zu tun, natürliche geruchsverursachende Materialien zu finden, um ein breites Spektrum von Gerüchen zu synthetisieren. Andere haben mit der Motivation zur Gestaltung der Systeme zu tun; In den meisten Fällen ist eine olfaktorische Schnittstelle unpraktisch und ineffizient. Einige IT-Experten zeigen jedoch, wie olfaktorische Schnittstellen angewendet werden können. In Bildungssystemen können sie beispielsweise verwendet werden, um olfaktorische Signale für Warn- und Notfallsysteme zu entwickeln oder bestimmte Arten von immersiven Virtual-Reality-Programmen zu verbessern.