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Bisher wurden im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) viele Initiativen ergriffen. Bei IoT handelt es sich im Grunde genommen um eine Vielzahl verbundener Internetgeräte, die Daten aus verschiedenen Quellen beziehen. Es bleibt jedoch die Frage, wie diese Daten ohne Analyse einen Mehrwert schaffen können. Wir müssen uns also mehr mit dem Analyseteil befassen, bevor wir Sensoren erstellen, die die Daten von den Geräten streamen. Hier setzt das Konzept der Analytics of Things (AoT) an, bei dem einfach gesagt die von IoT-Geräten gesammelten Daten analysiert werden.
Was ist AoT?
Die Idee von AoT ist im Grunde, dass, da die modernen Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, große Datenmengen produzieren, diese Daten nur nach ordnungsgemäßer Analyse verwendet werden können. Das Konzept hinter der Analyse der Dinge legt nahe, dass diejenigen Geräte, die intelligent genug sind, um Entscheidungen zu treffen, mit nützlichen Informationen versorgt werden müssen. Dies ist wahrscheinlich auch erst nach Verarbeitung der von ihnen erzeugten Daten möglich.
Wir können dieses Konzept leicht anhand eines Beispiels verstehen. Ein intelligenter Thermostat ist heutzutage weit verbreitet, aber viele Menschen verstehen nicht wirklich, wie er funktioniert. Diese Thermostate erfassen sowohl die Anwesenheit von Personen als auch die aktuelle Temperatur. Solche „intelligenten“ Thermostate überwachen auch die täglichen Aktivitäten der Menschen in diesem Raum. Wie werden diese Daten jedoch verwendet? Diese Daten werden durch die spezielle eingebettete Analyse des Thermostats sorgfältig analysiert, die nützliche Informationen zum Aus- oder Einschalten und zur Kontrolle der Temperatur liefert. Auf diese Weise können diese Geräte nützlich und intelligent genug sein, um viel Geld zu sparen, ohne überhaupt mit dem Internet verbunden zu sein.
