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Von Bankkonten bis hin zu persönlichen Profilen sind Kennwörter zur Standardoption für die Überprüfung der Identität eines Benutzers geworden. Tatsächlich sind viele von uns bei der Arbeit und im Privatleben so überfüllt mit Passwörtern, dass wir eine beunruhigende Auswahl haben: Notieren Sie sich alle Passwörter auf Papier, verwenden Sie "einfache" Passwörter, an die wir uns leicht erinnern können oder die wir verwenden das gleiche Passwort für alles. (Keine davon ist optimal sicher.)
Dann gibt es die nervige "Passwort-Pflege", bei der passwortgeschützte Systeme uns dazu bringen, uns noch einen weiteren Zeichensatz auszudenken. Aber während Unternehmen, Regierungen und Organisationen daran arbeiten, dass traditionelle Passwortsysteme stabil und sicher bleiben, kommt eine neue Art der digitalen Authentifizierung - eine, die diese Probleme möglicherweise insgesamt lösen wird. Neue biometrische Identifikationsprogramme finden heutzutage große Beachtung. Und aus gutem Grund - sie können nur den zukünftigen Handel und das bürgerliche Leben vorantreiben. (Weitere Informationen zu anderen Sicherheitsmethoden finden Sie unter Die 7 Grundprinzipien der IT-Sicherheit.)
Was ist Biometrie?
Die Definition von Biometrie mag einfach erscheinen, aber eine technische Beschreibung ist eigentlich ein wenig umständlich. Während sich Biometrie lediglich auf die Erfassung von Informationen über einen biologischen Organismus oder ein biologisches System bezieht, wird der Begriff mittlerweile fast ausschließlich für bestimmte Arten von Programmen in vielen Teilen der IT-Welt verwendet. Diese Programme verwenden Daten über Menschen, um bestimmte Personen zu identifizieren. Sie werden für verschiedene Sicherheitszwecke in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt. Um die Dinge klarer zu machen, stimmen die meisten von uns zu, Diskussionen über Biometrie auf diese Art von Projekten zu beschränken.