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Mit jedem Tag nimmt die Datenmenge in der Welt zu. Wir erstellen Dateien und löschen sie selten. Wir bevorzugen es, die Daten "nur für den Fall" zu speichern. Und im Geschäftsleben gibt es noch strengere Regeln, die die Aufbewahrung von immer mehr Daten vorschreiben. All dies führt zu dem ständigen Bedarf an neuen Speicherkonzepten.
Die Datenwiederherstellung folgt per Definition Innovationen in der Speicherbranche. Schließlich ist es unmöglich zu lernen, wie man etwas wieder herstellt, das noch nicht erfunden wurde. Auf der anderen Seite geht der Trend in letzter Zeit dahin, dass die Aufgaben der Datenwiederherstellung immer komplexer werden. Darüber hinaus sind einige dieser Aufgaben grundsätzlich nicht lösbar. (Weitere Informationen finden Sie unter Disaster Recovery: Die 5 Dinge, die häufig schief gehen.)
Komplexität und großer Speicher
Das Extrahieren großer Datenmengen nimmt mehr Zeit in Anspruch, da mindestens die gesamte Datenkapazität gelesen und kopiert werden muss. Das einfache Lesen aller Daten von einer 2-Terabyte-Festplatte dauert etwa 10 Stunden, vorausgesetzt, die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit beträgt 60 MB / s.
