Zuhause Sicherheit Wie zeigen die böswilligen Werbeblocker des Chrome Stores die Doppelspurigkeit, mit der Endbenutzer bei der Cybersicherheit konfrontiert sind?

Wie zeigen die böswilligen Werbeblocker des Chrome Stores die Doppelspurigkeit, mit der Endbenutzer bei der Cybersicherheit konfrontiert sind?

Anonim

Q:

Wie zeigen die böswilligen Werbeblocker im Chrome Store die "Doppelspurigkeit", mit der Endbenutzer bei der Cybersicherheit konfrontiert sind?

EIN:

Die jüngste Flut bösartiger Werbeblocker aus dem Chrome Store von Google zeigt, wie schwierig es ist, Endbenutzer vor irreführenden Arten von Hacking zu schützen.

Die Fachpresse berichtete weithin, dass über 20 Millionen Nutzer eine Form dieser gefälschten Werbeblocker installiert hatten, bevor Google sich entschied, sie aus dem Inventar zu ziehen. ZDNet lieferte eine Aufschlüsselung, in der ein Produkt, AdRemover für Google Chrome, von über 10 Millionen Nutzern genutzt wurde, während eine andere Variante, uBlock Plus, 8 Millionen Nutzer und ein gefälschter AdBlock Pro mehr als 2 Millionen Nutzer erreichte.

Nachdem Cybersicherheitsexperten schädliche Funktionen in den geklonten Werbeblockern entdeckt hatten, beschloss Google, viele der schlimmsten Straftäter zu entfernen. Es wird aber immer noch darüber gesprochen, wie trübes Prüfen zusätzliche Gefahren für die Kunden mit sich bringen kann.

Problematisch ist die Google Chrome-Erweiterung - eine Art kleines Softwareprogramm, das Nutzer zu Google Chrome hinzufügen können, um die Funktionsweise des Browsers zu verbessern. Erweiterungen werden über das Chrome-Entwickler-Dashboard verteilt und im Chrome Web Store veröffentlicht. Einige behaupten jedoch, dass mehr Endbenutzer ihre Systeme gefährden könnten, wenn sie nicht eingehender nach diesen Produkten von Drittanbietern suchen.

Ein Teil der irreführenden Natur dieser neuen Hacking-Arten besteht darin, dass Hacker von der Idee ausgehen, dass Benutzer ihre Systeme schützen müssen. Ein Werbeblocker oder ein Anti-Malware-Programm soll anscheinend die Sicherheit erhöhen und nicht beeinträchtigen. Das Problem liegt darin, was hinter den Kulissen passiert und wie Hacker legitime Systeme, Namen und Techniken klonen, imitieren und entführen, um ihre Ziele zu verwirren.

Es ist ein bisschen wie ein anderer großer Hack, der sich jetzt in der Verbrauchergemeinschaft zurechtfindet. Viele PC-Benutzer haben plötzlich eine warnende Stimme aus ihrem Laptop oder Desktop-Computer gehört, die darüber sprach, wie sie Dateien beschädigen oder Systeme zerstören könnten, wenn sie bestimmte unmittelbare Aufgaben nicht ausführen. Die Ironie ist, dass diese Nachricht als Phishing-Versuch gedacht ist und keine legitime Cybersicherheitswarnung darstellt.

Mit all diesen ausgeklügelten Hacking-Methoden müssen Endbenutzer mehr darüber erfahren, wie sie ihre Systeme warten. Das Wettrüsten zwischen Hackern und Sicherheitsexperten wird sich nur verschärfen, wenn neue Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen auf den Markt kommen. Probleme wie die, die kürzlich im Google Chrome Store aufgezeigt wurden, zeigen, wie wichtig es ist, eine Community von Nutzern durchgängig und konsistent zu schützen.

Wie zeigen die böswilligen Werbeblocker des Chrome Stores die Doppelspurigkeit, mit der Endbenutzer bei der Cybersicherheit konfrontiert sind?