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Trouble Ticket Systeme sind eines der ältesten Tools im IT-Business. Sie ermöglichen es Technikern und anderen Supportmitarbeitern, schnell auf Kundenprobleme und -probleme zu reagieren und diese zu beheben. Eine weitere Software, die schnell an Fahrt gewonnen hat, ist Customer Relationship Management Software (CRM). Mit dieser Art von Software können Unternehmen die wichtigsten Informationen ihrer Kunden wie Kontaktinformationen, Bestellstatus und viele andere Datenpunkte abrufen. Die Brücke zwischen diesen beiden Softwaresystemen schlägt eine neue Generation von Software, die als Professional Services Automation Software (PSA) bezeichnet wird. PSA-Systeme sollen Unternehmen dabei unterstützen, zu wachsen, indem sie intelligenter und effizienter arbeiten. Schauen wir uns also an, wie sie funktionieren. (Erhalten Sie Hintergrundinformationen zu CRM in den Top 6 Trends im Customer Relationship Management.)
Was sind PSA-Systeme?
Kurz gesagt, mit PSA-Systemen können Unternehmen eine Vielzahl von Kundendaten integrieren. Möglicherweise verwendet Ihre Organisation bereits ein PSA-System, ohne dass Sie es überhaupt bemerken. Jeder, der mit dem Konzept einer "Trouble Ticket Number" (Trouble Ticket Nummer), einer gängigen Methode zur Erkennung, Verfolgung und Meldung von Problemen, vertraut ist, hat bereits ein PSA-System kennengelernt. PSA-Systeme sind jedoch weit mehr als nur ein Problem. Die meiste PSA-Software stellt eine Verbindung zu einer Datenbank her, sodass ein vollständiger Verlauf der einzelnen Computer verfügbar ist, einschließlich Asset-Tracking-Nummern, Seriennummern, Patches, installierter Software- und Hardwareversionen.
Vorteile von PSA-Systemen
Was ist der Sinn all dieser Daten? Mit PSA-Systemen kann jeder Techniker das Problem eines bestimmten Kunden auf einen Blick beurteilen. Wenn also das System eines Kunden auf mysteriöse Weise von einer lästigen Software betroffen ist, gibt ein gutes PSA-System Einblick in das Problem, indem genau dokumentiert wird, was mit dem betreffenden System geschehen ist, z. B. welche Patches angewendet wurden, welche Registrierungseinträge wurden gelöscht oder alle anderen Operationen, die durchgeführt wurden. Auf diese Weise werden Daten zu IT-Problemen bereitgestellt, die leichter zu beheben sind. (Weitere Informationen zum technischen Support finden Sie unter 10 Tipps für besseren IT-Support.)