Zuhause Cloud Computing Wie können Unternehmen Raw Device Mapping einsetzen?

Wie können Unternehmen Raw Device Mapping einsetzen?

Anonim

Q:

Wie können Unternehmen Raw Device Mapping nutzen?

EIN:

Der Prozess der Raw Device Mapping (RDM) wird im Kontext von SANs (Storage Area Networks) verwendet, um die Segmentierung und Reihenfolge dieser großen Netzwerke zu unterstützen. In Speichernetzwerken werden virtuelle Maschinen und andere Komponenten zu Clustern zusammengefasst, um robuste Speicherfunktionen bereitzustellen.

Unternehmen verwenden Raw Device Mapping, um virtuelle Maschinen unter einer logischen Einheitennummer oder LUN zu aggregieren. Die LUN wird eine Reihe virtueller Festplatten besitzen, die Teil des Speicheraufbaus sind. Durch Zuweisen einer virtuellen Maschine zu einer LUN ermöglichen Ingenieure, dass Zuordnungsdateien als Proxy für das Gerät fungieren.

In mancher Hinsicht ist die Verwendung von Raw Device Mapping und VMFS (Virtual Machine File Systems) ein Fortschritt gegenüber herkömmlichen redundanten Arrays unabhängiger Festplatten oder RAID-Setups. In Zeiten, in denen Speicher zunehmend mit konvergierten und hyperkonvergierten Systemen verknüpft ist und in virtualisierten Netzwerken und anderen komplexen High-Tech-Architekturen eine wichtige Rolle spielt, erfährt der Speicher eine Umgestaltung.

Raw Device Mapping ist eine Alternative zum Dateisystem einer virtuellen Maschine. Mit beiden Technologien können Ingenieure virtuelle Maschinen auf bestimmte Weise gruppieren. Eine spezielle Verwendung der Raw-Gerätezuordnung besteht darin, das Clustering von Gastbetriebssystemen durchzuführen. Im Allgemeinen können Sie mit der Raw-Gerätezuordnung eine Rolle an einem Ort für Ihre virtuelle Maschine innerhalb des Systems zuweisen.

Wenn Experten darüber sprechen, warum sich ein Unternehmen für die Zuordnung von Raw-Geräten anstelle eines VMFS oder eines Datenspeichers entscheidet, zitieren sie manchmal die Verwendung benutzerfreundlicher, dauerhafter Namen. Mit anderen Worten, die Zuordnung von Raw-Geräten trägt dazu bei, den Komponenten klarere und transparentere Namen zu geben. Zu den weiteren Vorteilen gehört die Verwendung von Snapshots, mit denen Ingenieure Snapshots von virtuellen Maschinen auf zugeordneten Volumes abrufen können. Die Raw-Gerätezuordnung kann auch zum Migrieren einer virtuellen Maschine mit vMotion verwendet werden. Dann gibt es eine dynamische Namensauflösung, bei der die Raw-Gerätezuordnung eindeutige Informationen für jede virtuelle Maschine speichert. All diese Funktionen tragen zum Nutzen von RDM bei, um Speicherergebnisse in einer komplexen IT-Architektur zu erzielen.

Wie können Unternehmen Raw Device Mapping einsetzen?