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Definition - Was bedeutet Gründersyndrom?
Das Gründersyndrom ist ein relativ neuer Begriff in der IT-Welt, der einen Gründer oder Technologiepionier beschreibt, der über ein überhöhtes Gespür für seine eigenen Fähigkeiten und Erfolge verfügt. In der IT wird es häufig verwendet, um über Top-Manager, Chefs oder Start-up-Köpfe zu sprechen, die ein aufgeblähtes Ego demonstrieren.
Das Gründersyndrom wird auch als Gründersyndrom oder Gründeritis bezeichnet.
Techopedia erklärt das Gründersyndrom
In vielen Diskussionen über das Gründersyndrom kann der Gründer von sich selbst und den Fähigkeiten seiner Teams begeistert sein. Wenn dagegen etwas schief geht, gibt der Gründer in der Regel den anderen Projektmitarbeitern die Schuld. Der gemeinsame Faktor ist, dass der Gründer mit dem Gründersyndrom gegen vernünftige Änderungen und Entscheidungen, Selbstbefragung oder sorgfältige Analyse eines Projekts resistent ist. Er oder sie tendiert dazu, vergangene Erfolge zu posaunen, und es ist eher unwahrscheinlich, dass er oder sie neue Wege oder Veränderungen beschreitet, um Prozesse zu verbessern.
