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Was ist digitale Souveränität? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet digitale Souveränität?

Digitale Souveränität ist eine Schlüsselidee im Zeitalter des Internets - die Idee, dass Parteien die Souveränität über ihre eigenen digitalen Daten haben müssen.

Dies kann auf individueller Basis oder in Bezug auf Nationen angewendet werden - das Fazit ist, dass die digitale Souveränität die Überlegung beinhaltet, wie Daten und digitale Vermögenswerte behandelt werden.

Techopedia erklärt die digitale Souveränität

Die digitale Souveränität spielt in der Welt der Privatsphäre eine große Rolle. Ein häufig genanntes Beispiel für ein Prinzip der digitalen Souveränität ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), in der wichtige Anforderungen für den Umgang mit Daten in Bezug auf europäische Einzelpersonen oder Unternehmen festgelegt sind. Die DSGVO erweitert dieses Prinzip der Datenhoheit auf der ganzen Welt und verlangt, dass ausländische Händler mit europäischen Daten in Einklang gebracht werden.

Auf individueller Ebene hat digitale Souveränität damit zu tun, dass Individuen Eigentümer ihrer Daten sind und deren Nutzung kontrollieren. Durch den Eingriff in die digitalen Aktivitäten von Unternehmen werden einzelne Benutzerinformationen zu oft von Unternehmen gesammelt und gewinnbringend verkauft. Dieses Thema bringt die Frage auf den Punkt, warum digitale Souveränität wichtig ist.

Was ist digitale Souveränität? - Definition aus techopedia