Zuhause Datenbanken Warum Open-Source-Datenbanken immer beliebter werden

Warum Open-Source-Datenbanken immer beliebter werden

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Anonim

In der heutigen Welt haben Organisationen eine Vielzahl von Optionen für Datenbanken. In früheren Tagen waren die meisten Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) Closed Source, daher waren die Optionen begrenzt. Mit der Einführung von Open-Source-Datenbanken analysieren Branchenexperten nun gründlich, bevor sie ein DBMS auswählen. Open Source als Branche gewinnt an Dynamik und auch die Datenbanken gehen diesen Weg. Durch die Verwendung von Open-Source-Datenbanken können Sie das System ganz nach Ihren Anforderungen implementieren, sogar freigeben und so entwickeln, dass es Ihren Geschäftsanforderungen am besten entspricht.

In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Datenbankverwaltungssystemen auf den Markt gebracht, sodass Unternehmen eine Vielzahl von Optionen zur Auswahl haben. Sie stammen von verschiedenen zuverlässigen Anbietern wie Oracle, Microsoft, SAP und IBM. Zu den Neulingen auf diesem Gebiet zählen namhafte Anbieter wie Google, Amazon und Rackspace, die mit ihren Datenbanken ebenfalls an Popularität gewinnen.

Geschichte der Open Source-Datenbanken

Open Source DBMS ist noch ein relativ neues Konzept. Die früheste Version eines Open-Source-Datenbankverwaltungssystems war MySQL, das 1995 eingeführt wurde. Seitdem wurden zahlreiche Änderungen an der Funktionsweise vorgenommen.

Warum Open-Source-Datenbanken immer beliebter werden