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Was ist eine Softwarelizenzvereinbarung? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Softwarelizenzvertrag?

Ein Software-Lizenzvertrag ist der rechtliche Vertrag zwischen dem Lizenzgeber und / oder Autor und dem Käufer eines Software-Teils, der die Rechte des Käufers begründet. Eine Softwarelizenzvereinbarung gibt Auskunft darüber, wie und wann die Software verwendet werden kann, und enthält alle Einschränkungen, die der Software auferlegt werden. Ein Software-Lizenzvertrag definiert und schützt auch die Rechte der beteiligten Parteien auf klare und präzise Weise. Die meisten Softwarelizenzvereinbarungen sind in digitaler Form und werden dem Käufer erst nach Abschluss des Kaufs vorgelegt.

Techopedia erklärt die Software-Lizenzvereinbarung

Ein kostenloser Softwarelizenzvertrag gibt dem Käufer das Recht, die Software und die zugehörigen Komponenten zu ändern und weiterzugeben, während ein proprietärer Softwarelizenzvertrag dies verbietet. Softwarefirmen schließen auch spezielle Lizenzvereinbarungen und Garantien für Großunternehmen und staatliche Stellen ab, die sich von denen für den allgemeinen Verbraucher unterscheiden können.


In den meisten Fällen liegt dem Softwarepaket eine Lizenzvereinbarung bei, auf die der Käufer erst nach Abschluss des Kaufs zugreifen kann. Lizenzvereinbarungen enthalten in der Regel auch Garantiebestimmungen und Patentinformationen. Bestimmte Vereinbarungen machen es erforderlich, dass der Käufer die Vereinbarung unterschreibt und / oder zurückschickt. Der Käufer kann jedoch den Softwarelizenzvertrag ablehnen und damit auf sein Recht zur Nutzung der Software verzichten.

Was ist eine Softwarelizenzvereinbarung? - Definition aus techopedia