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Die Datenvirtualisierungsbranche ist schnell gewachsen, ein Trend, von dem Experten glauben, dass er von Dauer sein wird. Da Daten zu einem der wichtigsten Wirtschaftsgüter werden, suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, das Beste aus ihnen herauszuholen. Die Aufgabe ist, wie Sie vielleicht schon vermutet haben, nicht einfach, mit mehreren Hürden auf dem Weg. Unternehmen müssen wachsende Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten aus verschiedenen Quellen verwalten. Als ob diese Aufgabe nicht schwierig genug wäre, sprechen verschiedene RDBMS nicht miteinander. Hinzu kommt, dass der wachsende Bedarf an Business Intelligence (BI), Analyse und Berichterstellung sowie der Bedarf an IT-Abteilungen in Organisationen bereits übersteigt.
Datenvirtualisierung scheint die Lösung für diese Probleme zu sein, da sie Daten von Anwendungen entkoppelt und die Daten in der Middleware ablegt. Die Datenvirtualisierung bietet möglicherweise auch eine einheitliche Ansicht von Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem Format, das von BI- oder Geschäftsbenutzern gewünscht wird. Das Einspielen von Daten in die Middleware ist jedoch einfacher gesagt als getan. Aus Sicht der IT-Abteilung war die Implementierung der Datenvirtualisierung eine große Herausforderung. Glücklicherweise haben Firmen wie Oracle, Red Hat, IBM und Microsoft daran gearbeitet, hochwertige Datenvirtualisierungstools bereitzustellen.
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Was ist Datenvirtualisierung?
Daten werden im Hinblick auf gute Geschäftsentscheidungen immer wichtiger. Unternehmen möchten eine umfassende und einheitliche Ansicht der aus verschiedenen Quellen gesammelten Daten. Dazu ist eine Datenintegration erforderlich. Die Herausforderung beim Verwalten von Daten wurde jedoch vor allem aus den folgenden Gründen immer größer und komplexer:
