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Was ist nicht präemptives Multitasking? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet nicht präemptives Multitasking?

Nicht-präemptives Multitasking ist eine herkömmliche Multitasking-Technik, bei der ein Betriebssystem (OS) eine gesamte Zentraleinheit (CPU) einem einzelnen Prozess zuweist, bis der Prozess abgeschlossen ist. Das Programm gibt die CPU selbst frei oder bis eine festgelegte Zeit verstrichen ist. Es wurde in Windows 3.1 und ähnlichen Mac OS-Versionen dieser Ära enthüllt.

Techopedia erklärt Non-Preemptive Multitasking

Bei nicht präemptivem Multitasking bleibt die CPU-Steuerung für längere Zeit weitgehend bei einem Programm. Nicht präemptives Multitasking eignet sich gut für Anwendungen und Programme, die intensive und kontinuierliche CPU-Ressourcen erfordern. Wenn jedoch ein Programm die CPU für so lange Zeiträume hält, wirkt es sich auf andere Programme aus, die warten müssen, bis das aktuelle Programm beendet ist, oder die CPU freiwillig freigeben.

Nicht präemptives Multitasking umfasst auch einige Elemente aus kooperativem Multitasking, bei dem ein oder mehrere Programme in gewissem Maße bei der gemeinsamen Nutzung und Zusammenarbeit der CPU-Auslastung zusammenarbeiten.

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