Inhaltsverzeichnis:
Von David Scott Brown
Einführung
Die Ermittlung der potenziellen Kosten für Cloud Computing kann so komplex sein wie die Technologie selbst. Sie sind nicht nur mit den unterschiedlichen Preisstrukturen von Cloud-Anbietern konfrontiert, sondern müssen auch einen vernünftigen Weg finden, um die Ressourcen einzuschätzen, die Sie in Zukunft benötigen werden. Und trotz Ihrer Bemühungen gibt es keine Garantie dafür, dass Ihre Berechnungen korrekt sind. Das liegt an der variablen Kostenarchitektur der Cloud.
Natürlich möchten Sie, dass es mehr als ein Ratespiel ist.
Eine Möglichkeit, die zukünftige Nutzung abzuschätzen, besteht darin, sich anzusehen, was Sie in der Vergangenheit verwendet haben. Wenn Sie sich beispielsweise Ihre Stromrechnungen für das vergangene Jahr ansehen, können Sie eine ziemlich gute Vorstellung davon bekommen, wie hoch Ihre Ausgaben in den nächsten Monaten sein werden. Das setzt voraus, dass Sie Ihren Stromverbrauch nicht drastisch verändern.
Hier liegt das Problem. Angenommen, Sie haben eine Website, die ein bestimmtes Produkt vermarktet. Weil Sie zur richtigen Zeit mit hervorragender Werbung auf den Markt gekommen sind, hebt die Website ab. Dank der Skalierbarkeit der Cloud werden automatisch genügend Ressourcen bereitgestellt, um den gestiegenen Bedarf zu decken. Das ist gut, denn je beliebter Ihre Website wird, desto mehr Verkäufe werden getätigt. Andererseits können Ihre Cloud-Computing-Kosten ins Wanken geraten.
Das Voraussehen des Ressourcenbedarfs ist der Schlüssel zur Berechnung der Kosten für Cloud Computing. Diese Ressourcen umfassen Computing, Storage und Network. Möglicherweise muss Ihr Cloud-Computing-Budget so flexibel sein wie die von Ihnen verwendeten Cloud-Ressourcen.
Weiter: Von CAPEX zu OPEX
Inhaltsverzeichnis
EinführungVon CAPEX zu OPEX
Kostenstellen in der Cloud
Multicloud-Infrastruktur
Verwenden der Taschenrechner
Cloudops und Workloads
Umzug in die Cloud
Cloud-Kosten kontrollieren
Eigentumsgesamtkosten
Fazit
