Zuhause Cloud Computing Die Zukunft der IT-Infrastruktur: Superkonvergenz

Die Zukunft der IT-Infrastruktur: Superkonvergenz

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Anonim

Das IT-Infrastrukturmanagement hat einen langen Weg zurückgelegt. Da der Platzbedarf für Geräte kleiner geworden ist, ist die Kapazität für die Informationsverarbeitung gewachsen - was bedeutet, dass wir mit weniger Geräten viel mehr erreichen können. Mit dem Aufkommen von Virtualisierung und Cloud Computing steht eine neue Welle von Rechenzentrumsinnovationen auf dem Programm: Superkonvergenz.

Auf dem Weg zu einer einheitlichen Plattformarchitektur

Digitale Geräte wurden traditionell für bestimmte Funktionen entwickelt. Diese wurden in der Entwurfsphase definiert. Hardware- und Softwarespezifikationen wurden erstellt, damit die einzelnen Geräte als Server, Workstations, Router, Switches, Firewalls, Speichereinheiten und Load Balancer unterschiedliche Leistungen erbringen können - die Liste geht weiter. Der spezielle Charakter jedes Geräts führte normalerweise dazu, dass seine Fähigkeiten eingeschränkt waren. Es ist jetzt möglich, alle diese Funktionen auf einer einzigen Plattform zu haben.

Das Konzept einer einheitlichen Plattformarchitektur wird seit Jahren untersucht. In ihrer Arbeit „Die Architektur der Plattformen: Eine einheitliche Sichtweise“ aus dem Jahr 2008 haben die Forscher der Harvard Business School, Baldwin und Woodward, geschrieben, dass „komplexe Systeme per Definition viele Teile haben, die als Ganzes zusammenarbeiten müssen“. Sie zitierten die Oxford-Definition von a Plattform als „diskrete Struktur, die für eine bestimmte Aktivität oder einen bestimmten Vorgang bestimmt ist“. Eine einheitliche Architektur umfasst eine Sammlung von Ressourcen, die Anpassungsfähigkeit durch Modularisierung und die Verwendung stabiler Schnittstellen zum Verbinden der Kernkomponenten ermöglicht.

Die Zukunft der IT-Infrastruktur: Superkonvergenz