Zuhause Netzwerke Faceoff: virtuelle Desktop-Infrastrukturen im Vergleich zu virtuellen privaten Netzwerken

Faceoff: virtuelle Desktop-Infrastrukturen im Vergleich zu virtuellen privaten Netzwerken

Anonim

Laut Statistiken des Telework Research Network arbeiteten 2011 in den USA 3, 1 Millionen Menschen von zu Hause aus. Davon ausgenommen sind Menschen, die selbstständig oder ehrenamtlich tätig sind. Insgesamt stieg die Zahl der Telearbeiter zwischen 2005 und 2011 um 73 Prozent.

Die Möglichkeit, remote auf ein internes Netzwerk zuzugreifen, gibt es schon seit Jahrzehnten, aber ob über Terminaldienste oder Anwendungen von Drittanbietern, immer mehr Menschen arbeiten zu Hause. Es reduziert den Verkehr und die Verkehrsüberlastung in Städten, gibt den Menschen ein wenig mehr Zeit, um mit ihren Familien zu verbringen, und, wie die meisten Studien zeigen, erhöht es häufig die Produktivität der Arbeitnehmer.

Aus technischer Sicht ist Telearbeit jedoch etwas komplizierter. Im Laufe der Jahre haben sich Optionen für den Zugriff auf interne Netzwerke, insbesondere auf virtuelle private Netzwerke (VPNs), herausgebildet. Eine neue Form der Virtualisierung hat jedoch den Markt geöffnet: Virtual Desktop Infrastructures (VDIs). Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie häufig überlegen müssen, welche Art von Netzwerk sie verwenden möchten. Hier einige Hintergrundinformationen, wie Sie diese Entscheidung treffen können. (Informationen zum Lesen im Hintergrund finden Sie unter Virtuelles Netzwerk: Was ist der ganze Hype?)

Faceoff: virtuelle Desktop-Infrastrukturen im Vergleich zu virtuellen privaten Netzwerken