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In der Werbung gibt es ein altes Sprichwort: "Die Hälfte aller Werbung ist verschwendet. Man weiß einfach nie, welche Hälfte." Traditionell ist es für Unternehmen schwierig zu wissen, wann sie ihre Kunden erreichen und welche Methoden tatsächlich den Trick machen. Dies hat sich im Web geändert, wo Daten darüber, was Kunden betrachten, lesen und teilen, leicht verfügbar sind. Unabhängig davon, ob Sie einen persönlichen Blog oder eine geschäftsorientierte Website betreiben, kann die Webanalyse ein wertvolles Instrument zur Identifizierung und Steuerung Ihrer Inhalte sein. Erfahren Sie, was Sie aus diesen Metriken lernen können und wie Sie mit ihnen mehr und besseren Traffic auf Ihre Website bringen können. (Weitere Informationen zur Webanalyse in den 6 wichtigsten Trends im Online-Geschäft.)
Drei Arten der Webanalyse
Die Webanalyse bietet drei verschiedene Analyseebenen. Der erste ist ein einfacher Zähler, der erfasst, wie oft etwas passiert, beispielsweise wie viele Personen eine bestimmte Seite aufrufen oder wie viele Personen Ihre Website über einen bestimmten Link betreten. Die nächste Analyseebene sind die Verhältnisse. Anstatt nur zu zählen, wird eine einfache Mathematik verwendet, um eine tiefere Informationsebene aus den Zählungen abzuleiten. Zu den Quoten gehört, wie viele Seiten pro Besuch angezeigt werden, wie viele Besucher insgesamt nach dem Anzeigen nur einer Seite ausgegeben werden usw. Die dritte und letzte Analyseebene verfolgt die besonderen Ereignisse, die der Benutzer für wichtig hält. Diese werden in der Regel als Key Performance Indicators (KPI) bezeichnet und können sehr spezifisch sein, z. B. die Anzahl der Besucher einer Seite, die eine E-Mail zum Herunterladen einer Datei eingibt, oder allgemein die Anzahl der Anzeigen-Click-throughs pro 1.000 Besucher.
Wir werden uns einige wichtige Begriffe aus jeder Ebene ansehen, aber da wir uns auf die Grundlagen der Analytik konzentrieren, konzentrieren wir uns auf die ersten beiden Ebenen.