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Auf den ersten Blick werden viele Leser die Worte "Produktmanagement" fälschlicherweise als "Projektmanagement" erkennen, da das Projektmanagement zwar mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der etablierten Geschäftswelt ist, das Produktmanagement jedoch immer noch nicht die gleiche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat wie beispielsweise das Inventar Handhabung oder eine Verwaltung der Lieferkette.
Dies ändert sich jedoch, da Unternehmensleiter erkennen, dass eine Schlüsselkomponente des Verkaufs an Kunden nicht nur die Kontrolle der Ressourcen ist, sondern auch das Wissen, wie ein Unternehmen diese Ressourcen verwendet, um Endprodukte herzustellen - und zu bestimmen, wie sie verkauft werden. Hier werden wir uns mit dem Produktmanagement, seinem Wert für ein Unternehmen und seiner Integration in die CRM-Strategie (Customer Relationship Management) befassen. (Worum geht es in CRM? Weitere Informationen finden Sie in den Top-6-Trends im Customer Relationship Management.)
Verwendung eines CRM: Produkt- und Dienstleistungsunternehmen
Um die besondere Rolle des Produktmanagements im Geschäft zu verstehen, ist es hilfreich, mit der Definition eines CRM-Tools (Customer Relationship Management) zu beginnen. Customer Relationship Management, wie es allgemein definiert wird, ist ein umfassendes System zur Verwaltung der Interaktionen zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden. Es ist wichtig anzumerken, dass sich viele CRM-Systeme sowohl auf bestehende Kunden als auch auf potenzielle Kunden konzentrieren und Analysen einer Vertriebsabteilung sowie anderer Geschäftselemente enthalten.