Inhaltsverzeichnis:
- Definition - Was bedeutet fachorientierte Programmierung?
- Techopedia erklärt die fachorientierte Programmierung
Definition - Was bedeutet fachorientierte Programmierung?
Subjektorientiertes Programmieren ist ein objektorientierter Ansatz, bei dem verschiedene Subsysteme, die als Subjekte bezeichnet werden, unterteilt werden, um basierend auf dem Kompositionsausdruck neue Subjekte zu erstellen. Der Ansatz ist eine radikale Abkehr vom klassischen objektorientierten Ansatz, bei dem Objekte anhand ihrer Eigenschaften und Methoden definiert werden. Die subjektorientierte Programmierung zielt weitgehend darauf ab, ein objektorientiertes System in Subjekte zu unterteilen. Es bietet somit eine kompositorische Sicht auf die Anwendungsentwicklung.Techopedia erklärt die fachorientierte Programmierung
Das Hauptziel der themenorientierten Programmierung besteht darin, bei der Entwicklung von Suites und bei der Entwicklung kooperierender Anwendungen zu helfen. Die beiden Arten der Zusammenarbeit von Anwendungen bestehen darin, Objekte gemeinsam zu nutzen und gemeinsam bei den Vorgangsausführungen zu helfen. Die Fächer in der fachorientierten Programmierung können verwendet werden, um größere Fächer zusammen mit der Kombination ihrer Funktionen zu bilden. Dies hilft bei der Wiederverwendung der für Fächer in größeren Fächern verfügbaren Funktionen. Darüber hinaus werden die Themen auf der Grundlage von Kompositionsregeln in einem System zusammengefasst, und dieser Divisionsansatz hilft bei der Erweiterung und Aufrechterhaltung großer objektorientierter Umgebungen. Der Quellcode der Anwendung ist nicht erforderlich und hilft bei der Erweiterung bestehender Anwendungen um neue und ungeplante Funktionen.
Der themenorientierte Ansatz hilft dabei, ein Modell zu erstellen und sich auf Fragen der Komposition innerhalb einer Anwendung zu konzentrieren. Es bringt Kompositionsregeln und Compositors ein und hilft bei der besseren Erstellung von Objekten unter Berücksichtigung von Lösch- und Finalisierungsprotokollen. Es hilft auch bei der Klassen- und Schnittstellenübereinstimmung und bei der Behebung von Implementierungsproblemen.
