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Definition - Was bedeutet Pull Media?
Pull Media ist ein Mediendistributionsmodell, bei dem Kunden durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) und andere nicht aufdringliche Techniken zu einer Marke hingezogen werden. Hauptziel ist es, das Bewusstsein der Kunden für eine bestimmte Marke und ihre Produkte zu stärken und die Nachfrage zu fördern. In diesem Modell fordert der Benutzer den gewünschten Artikel einzeln an.
Pull-Media-Modellaktivitäten können unter anderem Folgendes umfassen:
- eBooks
- Bloggen
- Artikel-Marketing
- Podcasting
- Social Media Marketing
Techopedia erklärt Pull Media
Wenn sich Kunden direkt an ein Unternehmen wenden, wird das Marketing relativ einfach. Das Pull-Media-Modell zieht einen Kunden in das Geschäft. Mit dieser Strategie können Anbieter ein höheres Maß an Engagement zeigen, da sich die Kunden Zeit nehmen, die Marke und ihre Produkte zu überprüfen. Es ermutigt den Kunden herauszufinden, ob er etwas aus der Marke und ihren Produkten herausholen kann.
Heutige Verbraucher sind begeisterte Forscher. Sie führen stichwortgesteuerte Online-Suchen durch, lesen Bewertungen und konsultieren ihre Social-Media-Kontakte, um Vorschläge zu erhalten. Die Pull-Media-Strategie beflügelt die Nachfrage und motiviert die Nutzer, bestimmte Produkte gezielt zu untersuchen. Eine starke und sichtbare Marke ist notwendig, um den Erfolg einer Pull-Media-Marketing-Strategie zu gewährleisten.
Im Folgenden sind einige Möglichkeiten aufgeführt, mit denen eine Organisation ihre Produkte mithilfe des Pull-Media-Modells bewerben kann:
- Werbetechniken, einschließlich Massenmedienwerbung
- Customer Relationship Management (CRM), das bestehende Kunden mit neu eingeführten Produkten vertraut macht
- Verkaufsförderung und Rabatte für bestimmte Zeiträume
- Verweise
Das Pull-Media-Modell beruht auf dem Gesetz der Anziehung. Daher sollten die Organisationen, die diese Strategie umsetzen, die notwendigen Schritte unternehmen, um die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Das Pull-Media-Modell unterscheidet sich vom Push-Modell darin, dass letzteres den Benutzern Inhalte mit nur geringer Interaktion zur Verfügung stellt.