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Definition - Was bedeutet Pervasive Computing?
Pervasive Computing ist ein aufkommender Trend im Zusammenhang mit der Einbettung von Mikroprozessoren in Alltagsgegenstände, mit denen Informationen übertragen werden können. Es ist auch als Ubiquitous Computing bekannt. Die Begriffe allgegenwärtig und allgegenwärtig bedeuten "überall existieren". Pervasive Computing-Systeme sind vollständig miteinander verbunden und konsistent verfügbar.
Pervasive Computing passiert nicht nur Desktops, sondern kann praktisch jedes Gerät, von Bekleidung bis zu Küchengeräten, mit Mikrochips einbinden, um diese Geräte mit einem grenzenlosen Netzwerk anderer Geräte zu verbinden.
Techopedia erklärt Pervasive Computing
Pervasive Computing schafft eine unauffällige Umgebung mit vollständiger und integrierter Internetverbindung.
Eine Kombination von Technologien wird verwendet, um das Pervasive Computing zu ermöglichen, z. B. Internetfunktionen, Spracherkennung, Vernetzung, künstliche Intelligenz und drahtloses Computing. Pervasive Computing-Geräte machen den Zugriff auf alltägliche Computeraktivitäten extrem einfach. Pervasive Computing hat auch eine Reihe von potenziellen Anwendungen, die von häuslicher Pflege und Gesundheit über geografische Verfolgung bis hin zu intelligenten Transportsystemen reichen.
Ein besonderes Problem beim Pervasive Computing ist, dass es nicht ganz sicher ist. Die im Pervasive Computing verwendeten Geräte und Technologien eignen sich nicht gut für die typische Datensicherheit. Dies liegt daran, dass sie innerhalb des allgegenwärtigen Netzwerks ad hoc kombiniert werden. Daher müssen Vertrauensmodelle entwickelt werden, um eine strengere Sicherheit zu gewährleisten. Weitere Nachteile von Pervasive Computing sind häufige Leitungsunterbrechungen, langsame Verbindungen, sehr teure Betriebskosten, begrenzte Host-Bandbreiten und ortsabhängige Daten. Alle diese Instanzen können die Sicherheit von Pervasive Computing beeinträchtigen, da sie zu mehreren Systemschwachstellen führen.
