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Was ist I / O-Virtualisierung (IOV)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet I / O-Virtualisierung (IOV)?

Mithilfe der E / A-Virtualisierungstechnologie kann ein einzelner physischer Adapter als mehrere virtuelle Netzwerkschnittstellenkarten (vNICs) und virtuelle Hostbusadapter (vHBAs) dargestellt werden. Sowohl vNICs als auch vHBAs funktionieren wie jede andere auf dem Server installierte NIC- und HBA-Karte. Sie arbeiten mit den vorhandenen Betriebssystemen, Hypervisor und Anwendungen. Die Identität der virtuellen Karten wird den Netzwerkressourcen wie LAN und SAN nicht bekannt gegeben und weiterhin als normale Karten angezeigt.

Techopedia erklärt die I / O-Virtualisierung (IOV)

Die E / A-Virtualisierung behebt verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Leistungsengpässen. Virtuelle E / A-Maschinen, die aus QoS-Steuerelementen (Quality of Service) bestehen, können einem bestimmten virtuellen Gerät E / A-Bandbreite zuweisen, wodurch kritische Anwendungen eine bessere Leistung erzielen.


Einige der wichtigsten Vorteile der E / A-Virtualisierung sind nachfolgend aufgeführt:

  • Flexibilität: Da bei der E / A-Virtualisierung die Protokolle der oberen Schicht von den zugrunde liegenden physischen Verbindungen abstrahiert werden, bietet sie im Vergleich zu normalen NIC- und HBA-Karten eine größere Flexibilität, Auslastung und schnellere Bereitstellung.
  • Kostenminimierung: Bei der E / A-Virtualisierungsmethode werden weniger Kabel, Karten und Switch-Ports verwendet, ohne dass die E / A-Leistung des Netzwerks beeinträchtigt wird.
  • Erhöhte Dichte: Die E / A-Virtualisierung erhöht die praktische Dichte von E / A, indem mehr Verbindungen in einem bestimmten Bereich vorhanden sind.
  • Minimierung der Kabel: Durch die E / A-Virtualisierung werden weniger Kabel benötigt, um Server mit Speicher und Netzwerk zu verbinden.

Was ist I / O-Virtualisierung (IOV)? - Definition aus techopedia