Das Unternehmen ist gerade dabei, seine Füße nass zu machen, wenn es um künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen geht, aber der eigentliche Preis hinter diesen Technologien ist das Aufkommen von vollständig kognitivem Computing.
Aber was bedeutet kognitiv und woher wissen wir, wann wir es erreicht haben? Und was am wichtigsten ist, wie werden die Unternehmensprozesse und -fähigkeiten über die bereits bedeutenden Fortschritte von KI und ML hinaus verbessert?
Die derzeit bekannteste kognitive Plattform ist IBM Watson. Es ist nicht nur ein „Jeopardy!“ - Sieger, sondern spielt auch in zahlreichen datenintensiven Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Hightech-Fertigung eine immer wichtigere Rolle. Watson ist jedoch nicht die einzige kognitive Lösung für das Unternehmen. Unternehmen wie Enterra Solutions, Attivio und Diwo arbeiten kognitiv an Aufgaben wie App-Entwicklung, Suche und sogar Sicherheit. (Weitere Informationen zum Potenzial von AI finden Sie unter Kann Kreativität in AI implementiert werden?)