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Was sind Exportverwaltungsvorschriften (Ohr)? - Definition aus techopedia

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Definition - Was bedeutet Export Administration Regulations (EAR)?

Export Administration Regulations (EAR) sind eine Reihe von Regeln und Vorschriften sowie gesetzliche Protokolle im Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Exportkontrollrecht. EAR ist größtenteils ein Rechtsdokument, das die Art der Produkte und Daten definiert, die rechtmäßig exportiert werden können. Ihr Ziel ist die Gewährleistung der nationalen Sicherheit durch Einbeziehung von Handels- und Forschungszielen.

Techopedia erklärt Export Administration Regulations (EAR)

Die EAR-Gesetzgebung stellt sicher, dass bestimmte Technologietypen und der Zugriff auf die zugehörigen Daten kontrolliert werden. Daher soll verhindert werden, dass vertrauliche Informationen an nicht autorisierte Stellen und durch illegale Methoden weitergegeben werden. Die Commerce Control List (CCL) ist ein integraler Bestandteil von EAR, die den Fluss kommerzieller Produkte steuert, insbesondere solcher, die möglicherweise auch für militärische Zwecke verwendet werden, z. B. Computersoftware, Spyware oder Hacking-Tools. EAR deckt sowohl Güter als auch Technologien ab, die bei Missbrauch gefährlich sein können.

Die Nichteinhaltung der EAR kann zu strengen Strafen wie z. B. Bußgeldern von 250.000 USD pro Verstoß führen. Strafen können bis zu 1.000.000 US-Dollar und eine Freiheitsstrafe von 20 Jahren pro Verstoß betragen.

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