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Definition - Was bedeutet Dirty Paper Coding (DPC)?
DPC (Dirty Paper Coding) ist eine Technik, die in Telekommunikationssystemen verwendet wird, um digitale Daten auf einem Kanal zu senden, der gestört wird oder gestört wird. DPC wurde 1983 von Max Costa erfunden. Der Name leitet sich aus der Vorstellung ab, dass beim Versenden von Nachrichten auf Papier die Verunreinigung umso größer wird, je weitergeleitet wird. Dies macht es unmöglich, die Nachricht zu lesen, sobald sie den beabsichtigten Empfänger erreicht.
Techopedia erklärt Dirty Paper Coding (DPC)
DPC unterstützt in erster Linie die effiziente Datenübertragung, auch wenn der Kommunikationskanal gestört ist. Ziel ist es, möglichst viele lesbare Informationen auf einem gestörten Kanal zu senden. DPC arbeitet durch Vorcodierung der Daten, sodass diese weniger anfällig für Störungen sind. Die Vorcodierung ist sowohl dem Sender als auch dem Empfänger bekannt. Es wird in drahtlosen Netzwerken verwendet, um den Interferenzpegel zu bewerten, dem eine Nachricht beim Senden auf einem drahtlosen Kanal ausgesetzt sein kann.
