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Was ist Virtual Network Computing (VNC)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Virtual Network Computing (VNC)?

Ein Virtual Network Computing (VNC) ist eine grafische Desktop-Sharing-Anwendung, die ein Remote-Frame-Buffer-Protokoll verwendet, um einen anderen Computer fernzusteuern. Diese Form der Desktopfreigabe überträgt Tastatur- und Mausereignisse basierend auf Bildschirmaktualisierungen über das Netzwerk von einem System zu einem anderen.

Techopedia erklärt Virtual Network Computing (VNC)

Virtual Network Computing ist eine plattformunabhängige Remotedesktop-Freigabeanwendung, bei der die Desktopanzeige eines Computers über eine Netzwerkverbindung remote angezeigt und gesteuert wird. Ein VNC-Viewer auf einem Betriebssystem stellt eine Verbindung zu einem VNC-Server auf demselben oder einem anderen Betriebssystem her.


Das VNC-System besteht aus einem Client, Server und Kommunikationsprotokoll:

  • Der VNC-Server ist das Programm auf den Computern, die einen Bildschirm gemeinsam nutzen, sodass der Client die Steuerung passiv übernehmen kann.
  • Der VNC-Client ist das Programm, das den Server überwacht, steuert und mit ihm interagiert. Der Server wird in der Regel vom Client gesteuert.
  • Das VNC-Protokoll verwendet das Remote-Frame-Buffer-Protokoll, das auf vom Server an den Client weitergegebenen Grafikprimitiven und vom Client an den Server weitergegebenen Ereignismeldungen basiert.
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