Inhaltsverzeichnis:
- Definition - Was bedeutet Virtual Desktop Manager (VDM)?
- Techopedia erklärt Virtual Desktop Manager (VDM)
Definition - Was bedeutet Virtual Desktop Manager (VDM)?
Ein Virtual Desktop Manager (VDM) ist eine Software, mit der benutzerdefinierte Desktop-Designs für bestimmte Projekte, Anwendungen oder Arbeitsumgebungen erstellt werden können. VDM-Benutzer können Fenstergruppen mit einem Mausklick oder einer Tastenkombination wechseln. Jedes Fenster ist ein eindeutiger und virtueller Benutzeranwendungsdesktop.
Techopedia erklärt Virtual Desktop Manager (VDM)
Bei Tablets, ultramobilen PCs (UMPC), BlackBerry-Geräten und Smartphones ist der Desktop-Speicherplatz begrenzt. Ein VDM erleichtert das Verschieben von Symbolen, Ordnern und Verknüpfungen zwischen virtuellen Desktops. Je nach Benutzerpräferenz kann eine Desktop-Auswahl oder eine konsolidierte Matrix angezeigt werden.
Betriebssystemfunktionen ermöglichen das Wechseln von Anwendungen in Microsoft Windows (XP und höher). In einigen Windows-Versionen erleichtert die Alt-Tab-Funktion beispielsweise das Wechseln zwischen geöffneten Anwendungen. Verfügbare Fenster werden als Symbole am unteren Rand des Gerätebildschirms angezeigt, der VDM bleibt jedoch unverändert.
