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Definition - Was bedeutet Texture Mapping?
Texture Mapping bezieht sich auf ein Grafikdesignverfahren, das eine „Texture Map“ (eine 2D-Oberfläche) umfasst, die um ein 3D-Objekt „gewickelt“ wird. Auf diese Weise erhält ein dreidimensionales Objekt eine Oberflächentextur, die der Oberflächentextur einer zweidimensionalen Oberfläche ähnlich ist. Es ist das digitale Äquivalent zum Aufbringen von Tapeten, Malen oder Abdecken von Oberflächen.
Techopedia erklärt Texture Mapping
Texture Mapping wird zum Hinzufügen von Details und Texturen (in Form eines Bitmap-Bildes) zu einem 3D-Objekt oder einer Farbe zu einem grafischen 3D-Modell verwendet. Edwin Catmull verwendete 1974 erstmals Textur-Mapping auf computergenerierten Graffiti. Bei dieser Methode werden Pixel auf einer 3D-Oberfläche im Wesentlichen abgebildet und zusammengeführt. Diese Technik wird heute als diffuse Abbildung bezeichnet, um sie von anderen Arten von Abbildungstechniken zu unterscheiden.
Die Fortschritte bei computergestützten Kartierungstechniken wie Höhenkartierung, Höckerkartierung, Normalkartierung, Verschiebungskartierung, Reflexionskartierung, Mip-Kartierung und Okklusionskartierung haben es einfacher gemacht, computergenerierten 3D-Grafiken ein realistisches Aussehen zu verleihen.
