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Was ist Remote Direct Memory Access (RDMA)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Remote Direct Memory Access (RDMA)?

RDMA (Remote Direct Memory Access) ist ein Begriff, der in der IT verwendet wird, um Systeme zu beschreiben, die es verschiedenen Netzwerkcomputern ermöglichen, sich gegenseitig Daten zu senden, ohne dass sich dies auf das Betriebssystem beider Computer auswirkt.

Techopedia erklärt Remote Direct Memory Access (RDMA)

IT-Experten, die über RDMA sprechen, sprechen über das Zero-Copy-Networking, bei dem Daten direkt aus dem Hauptspeicher des ursprünglichen Computers gelesen und in den Hauptspeicher eines anderen vernetzten Computers eingefügt werden. Diese Arten von Prozessen werden verwendet, um die Leistung zu verbessern und die Datenübertragung effizienter zu gestalten. Manchmal können sie die Datenübertragung beschleunigen oder einen besseren Durchsatz ermöglichen. Gerätehersteller sprechen möglicherweise von RDMA als Merkmal von Komponenten, die diese Art der Datenübertragung ermöglichen. Experten sprechen möglicherweise darüber, wie Strategien wie RDMA dazu beitragen können, lokale Netzwerke oder andere Arten von kleinen Netzwerken schneller und effizienter zu machen.

Einige Nachteile von RDMA können eine inkonsistente Aktualisierung von Informationen zwischen den fraglichen Computern sein. Ohne eine als Pinning bezeichnete Vorgehensweise können Elemente von Speichersystemen in RDMA-Setups beschädigt werden. Die heutigen Netzwerktechniker müssen viele verschiedene Optionen für das Routing immer komplexerer Datenübertragungen in Betracht ziehen.

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