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Definition - Was bedeutet Data Link Control (DLC)?
Eine Datenverbindungssteuerung ist ein Dienst, der eine zuverlässige Netzwerkdatenkommunikation durch die Verwaltung der Erkennung von Rahmenfehlern und der Flusssteuerung gewährleistet. DLC basiert auf der Datenverbindungsschicht des OSI-Modells.
DLC erledigt die folgenden Aufgaben:
- Zuverlässige Linkpaketübertragung
- Wiederherstellung und Fehlererkennung während der erneuten Übertragung von High-Layer-Paketen
- Error Framing, das die Start- und Endpaketierung über drei Ansätze bestimmt: Längenzählung, bitorientiertes Framing und zeichenorientiertes Framing
DLC-Zeichencodes basieren auf Standardzeichencodes, z. B. dem American Standard Code for Information Interchange (ASCII). EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code) besteht aus verborgenen Zeichen.
Techopedia erklärt Data Link Control (DLC)
DLC-Gerätekontexte lauten wie folgt:
- Computer und Peripheriegeräte mit IBM Systems Network Architecture (SNA)
- LAN-Kommunikation (Local Area Network) mit Computern, Servern und Druckern
- Windows 2000-32-Bit-Programme mit Kommunikationstreibern und anderen DLC-Netzwerkprotokollstapeln
- Ethernet Media Access Control (MAC) -Treiber oder Token Rings, die digitale Frames übertragen
- MS DOS und Windows 16-Bit-Programme
- COBOL Copybook Importer (CCBI) 16-Bit-Schnittstellen
- Institut für Elektrotechnik und Elektronik (IEEE) 802.2 Klasse I und II Service-Übertragungsschnittstellen und andere Ethernet-Netzwerkrahmen
- Dynamic Link Libraries in Windows-kompatiblen Netzwerkkarten (NIC)