Inhaltsverzeichnis:
- Definition - Was bedeutet uneinheitlicher Speicherzugriff (NUMA)?
- Techopedia erklärt den ungleichmäßigen Speicherzugriff (NUMA)
Definition - Was bedeutet uneinheitlicher Speicherzugriff (NUMA)?
Der ungleichmäßige Speicherzugriff (NUMA) ist eine spezielle Build-Philosophie, mit deren Hilfe mehrere Verarbeitungseinheiten in einem bestimmten Computersystem konfiguriert werden können. Bei einem ungleichmäßigen Speicherzugriff arbeiten einzelne Prozessoren zusammen und teilen sich den lokalen Speicher, um die Ergebnisse zu verbessern.
Techopedia erklärt den ungleichmäßigen Speicherzugriff (NUMA)
Multiprocessing ist ein Systemtyp, der in vielen häufig verwendeten Geräten, z. B. Laptops und Smartphones, zum Standard geworden ist. In einem System mit mehreren Prozessoren arbeiten mehrere CPUs oder Prozesse auf einem einzigen Motherboard. Als solche müssen sie auf irgendeine Weise verbunden sein. Ein traditionelles System hat einen Bus, der alle "Kerne" oder Prozessoren miteinander verbindet.
Der ungleichmäßige Speicherzugriff ist eine Konfigurationskomponente, mit der diese einzelnen Prozesse auf vielfältigere Weise zusammenarbeiten können. TechTarget beschreibt dies als Hinzufügen einer "Zwischenebene des Speichers", damit Daten fließen können, ohne den Bus zu durchlaufen, und beschreibt NUMA als "Cluster in einer Box".
Zum Beispiel sind Chips wie i5- und i7-Prozessoren meist Quad-Core-Prozessoren, was bedeutet, dass sie vier Prozessoren in einem Multiprozessor-Setup haben. Bei Verbindung mit einem gemeinsam genutzten Speichercache kann ein symmetrisches Multiprozessorsystem implementiert werden.
Ein ungleichmäßiger Speicherzugriff ist wahrscheinlich ein Bestandteil dessen, was Ingenieure betrachten, wenn sie weiterhin die Prozessorgeschwindigkeit und -leistung prüfen. Es wird größtenteils davon ausgegangen, dass Unternehmen, wenn auf dem Technologiemarkt eine höhere Leistung erforderlich ist, Möglichkeiten finden, immer mehr Prozessoren in einem Computersystem zusammenzufügen, um Systeme immer schneller zu machen, was manche als "Moores Gesetz" der Verarbeitung bezeichnen Geschwindigkeit.











