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Was ist Hardware-Virtualisierung? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Hardware-Virtualisierung?

Hardwarevirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtueller (im Gegensatz zu konkreten) Versionen von Computern und Betriebssystemen. Diese Technologie wurde von Intel und AMD für ihre Serverplattformen entwickelt und wurde entwickelt, um die Leistung des Prozessors zu verbessern und einfache Virtualisierungsprobleme wie das Übersetzen von Anweisungen und Speicheradressen zu überwinden.

Hardwarevirtualisierung hat viele Vorteile, da die Steuerung virtueller Maschinen viel einfacher ist als die Steuerung eines physischen Servers.

Der Begriff Hardware-Virtualisierung wird auch als hardwareunterstützte Virtualisierung bezeichnet.

Techopedia erklärt die Hardware-Virtualisierung

Bei der Hardwarevirtualisierung wird die Software der virtuellen Maschine in die Hardwarekomponente eines Servers eingebettet. Die verwendete Software ist unter verschiedenen Namen bekannt, wobei Hypervisor und Virtual Machine Monitor am häufigsten verwendet werden.

Hardwarevirtualisierung ist eine sich entwickelnde Technologie, die auf Serverplattformen immer beliebter wird. Die Grundidee der Technologie besteht darin, viele kleine physische Server zu einem großen physischen Server zusammenzufassen, damit der Prozessor effektiver genutzt werden kann. Das auf einem physischen Server ausgeführte Betriebssystem wird in ein bestimmtes Betriebssystem konvertiert, das in der virtuellen Maschine ausgeführt wird.

Der Hypervisor steuert den Prozessor, den Arbeitsspeicher und andere Komponenten, indem mehrere verschiedene Betriebssysteme auf demselben Computer ausgeführt werden können, ohne dass ein Quellcode erforderlich ist. Das auf dem Computer ausgeführte Betriebssystem scheint über einen eigenen Prozessor, einen eigenen Speicher und andere Komponenten zu verfügen.

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