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Definition - Was bedeutet Godwins Gesetz?
Godwins Gesetz besagt, dass die Wahrscheinlichkeit von Hitler- oder Naziverweisen im Gespräch mit der Länge eines Dialogs oder einer Debatte zunimmt. Diese Art der Theorie sozialer Regeln kann Teil einer Analyse neuer zu diskutierender Technologiestandorte wie Messaging-Plattformen, Foren und anderer digitaler Räume sein.
Techopedia erklärt Godwins Gesetz
Godwins Gesetz wird einem amerikanischen Anwalt namens Mike Godwin zugeschrieben, der das "Gesetz" erstmals 1990 festlegte. Es bezog sich ursprünglich auf USENET-Newsgroup-Diskussionen, kann aber jetzt auf jede Art von Chat- oder Forum-Setup oder auf jede andere Art von angewendet werden kollaboratives Gespräch. Es wurde oft auf den Kabelnachrichtenzyklus angewendet, bei dem Probleme auf höchster Ebene häufig lange analysiert werden, um die Sendezeit auszufüllen. Obwohl Godwins Gesetz in mancher Hinsicht eine Zunge in der Hand hält, kann es als eine Art theoretischer Marker für Phänomene angesehen werden, die in der KI auftreten können und menschliches Denken und Diskutieren imitieren.