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Definition - Was bedeutet Vier-Wege-Handshake?
Ein Vier-Wege-Handshake ist eine Art Netzwerkauthentifizierungsprotokoll, das nach IEEE-802.11i eingerichtet wurde und Standards für den Aufbau und die Verwendung von WLANs (Wireless Local Area Networks) beinhaltet. Der Vier-Wege-Handshake bietet eine sichere Authentifizierungsstrategie für Daten, die über Netzwerkarchitekturen bereitgestellt werden.
Techopedia erklärt den Vier-Wege-Handshake
Der Vier-Wege-Handshake verwendet einen Hauptschlüssel (Pairwise Master Key, PMK) und die Verkettung verschiedener Datenelemente, um die Verschlüsselung von Daten einzurichten. Dazu gehören die Einwegartikel ANonce und SNonce sowie die Mac-Adressen der beiden beteiligten Endpunkte. Die Hauptprozesse des Vier-Wege-Handshakes werden ausgeführt, um einem Zugriffspunkt die Authentifizierung gegenüber dem Client und die Bereitstellung einer sicheren Verschlüsselung zu ermöglichen. Das PMK wird in der Regel nicht über das Netzwerk gesendet, wodurch diese Komponente nicht freigegeben wird und die Sicherheit des Prozesses erhöht wird.
Während einige Debatten über die spezifischen Punkte der Vier-Wege-Handshake-Authentifizierung geführt werden, wird sie zum sicheren Senden von Nachrichten zwischen einem Zugriffspunkt und einem Client verwendet. Diese komplexe Konfiguration ermöglicht einen sichereren Authentifizierungsprozess, der der Komplexität und den Schwachstellen moderner Netzwerke entspricht.
