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Was ist Äquivalenzpartitionierung (ep)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Equivalence Partitioning (EP)?

Equivalence Partitioning (EP) ist eine Methode zum Testen von Softwareprogrammen. Bei dieser Technik werden die Daten, die in die zu testende Software eingegeben werden, in Partitionen gleicher Größe aufgeteilt. Von jeder Datenpartition wird ein Testfall benötigt. Die verschiedenen Testfälle müssen die Klassen der Software kontinuierlich testen. Dies hilft bei der Entdeckung von Fehlern und Bugs, die die Software plagen können. Jeder Testfall ist speziell definiert, um einen bestimmten Fehlertyp zu überprüfen. Dies beschleunigt den Fehlerbehebungsprozess, da weniger Testfälle erforderlich sind.

Die Äquivalenzpartitionierung wird auch als Äquivalenzklassenpartitionierung (ECP) bezeichnet.

Techopedia erklärt Equivalence Partitioning (EP)

Die Äquivalenzpartitionierung ist eine Testtechnik, die auf Spezifikationen basiert, die als Testfälle bezeichnet werden. Es ist äußerst effizient, schnell und einfach zu bedienen und erfordert auch nicht viele Eingabedaten. Aufgrund seiner Flexibilität eignet es sich zum Testen in jedem Stadium der Anwendungsentwicklung.

Bei dieser Technik werden die Daten oder Testfälle zuerst partitioniert oder unterteilt, um Datensätze zu bilden, die als Äquivalenzklassen oder Partitionen bezeichnet werden. Diese Mengen werden von der Software als gleich angesehen, daher der Begriff "Äquivalenzpartitionierung". Da alle Äquivalenzklassen einer Gruppe von der Software als gleich angesehen werden, ist von jeder Gruppe nur ein Testfall erforderlich, um diese spezifische Bedingung für die Gruppe zu testen, die sie darstellt. Wenn es ordnungsgemäß funktioniert, kann der Schluss gezogen werden, dass andere Mitglieder der Gruppe auch ordnungsgemäß mit der Software arbeiten würden. Wenn dies jedoch nicht funktioniert, kann die gesamte Gruppe ignoriert werden, da der Schluss gezogen werden kann, dass andere Fälle ebenfalls nicht funktionieren würden.

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