Ein neues Schlagwort macht die Runde in der Tech-Community, insbesondere bei digitalen Lebensläufen. Es heißt DevOps und ist ein "Portmanteau" (oder weniger ausführlich eine Wortkombination) der Wörter "Entwicklung" und "Operationen". In der Praxis handelt es sich um eine Softwareentwicklungsmethode, die darauf abzielt, Softwareentwicklung und IT zu integrieren und die Kommunikation und Zusammenarbeit zu schaffen, die für eine Organisation erforderlich sind, um bessere Software und Dienste schneller zu produzieren.
In der Praxis nimmt es aufgrund der Veränderungen in der Branche schon seit langer Zeit Gestalt an. Dazu gehören die Forderung nach schnelleren Produktversionen von Anwendungsentwicklern, verbesserten Tools für die Automatisierung und das Konfigurationsmanagement von Rechenzentren und der Einsatz agiler Softwareentwicklung. (Machen Sie sich mit dieser Art von Entwicklung in Agile Software Development 101 vertraut.)
Kurz gesagt stellt DevOps die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Betrieb und Qualitätssicherung dar, drei Bereiche, die in der Vergangenheit relativ unabhängig voneinander betrieben wurden.
