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Wie Big Data bei Self-Service-Analysen helfen kann

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Anonim

Selbstbedienung ist ein Teil unseres täglichen Lebens. Menschen haben die Möglichkeit, ihre Aufgaben selbst zu erledigen, wie Geldtransaktionen an einem Geldautomaten, das Abpumpen von Gas an Tankstellen, das Einchecken an Flughäfen und viele andere ähnliche Aktivitäten. Auf der einen Seite werden die Betriebskosten eines Unternehmens gesenkt, und auf der anderen Seite werden große Datenmengen (normalerweise Big Data) generiert. Diese Daten haben in der Welt der Analytik ein großes Potenzial. Unternehmen extrahieren aussagekräftige Erkenntnisse aus solchen Self-Service-Daten und generieren daraus mehr Geschäftsmöglichkeiten.

Was sind Self-Service-Daten?

Self-Service-Datenanalyse ist eigentlich eine Art fortschrittlicher Analyse, mit der Unternehmen die große Menge an Daten / Cloud-Daten verwenden können, um die besten Geschäftsaussichten und -entscheidungen zu finden. Dies ist auch einfach genug, um von Personen ohne sehr klaren statistischen oder technologischen Hintergrund verwendet zu werden.

Mithilfe der Self-Service-Analyse kann der Benutzer große Datendumps scannen, die Daten visualisieren und nützliche Einblicke für sein Unternehmen erhalten. Auf diese Weise können Unternehmen auch sicherstellen, dass ihre täglichen Anforderungen erfüllt werden, und andere Anforderungen kennen, die möglicherweise auftreten. Die Erkenntnisse stammen aus großen unternehmenseigenen Datenreserven, die wiederum aus verschiedenen Transaktionsdaten, Webprotokollen, Sensordaten und Social Media-Daten stammen. Self-Service Business Intelligence ist eine Teilmenge von Self-Service-Daten, mit deren Hilfe ein Unternehmen wichtige Entscheidungen auf der Grundlage der Daten treffen kann.

Wie Big Data bei Self-Service-Analysen helfen kann