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Definition - Was bedeutet Cyberlibertarian?
Ein Cyberlibertarier ist eine Person, die sich einer Art Ideologie über neue Technologien wie das Internet verschrieben hat. Er oder sie befürwortet den Einsatz von Technologie als Mittel zur Förderung individueller oder dezentraler Initiativen und zur Verringerung der Abhängigkeit von Zentralregierungen.
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) ist eine Organisation, die sich für Cyberlibertarier und Cyberlibertarianismus einsetzt.
Ein Cyberlibertarianer ist auch als Cyberlibertarianer bekannt.
Techopedia erklärt Cyberlibertarian
Ein Cyberlibertarier glaubt, dass Technologie und Internet von Natur aus befreiend sind, unabhängig vom tatsächlichen Ergebnis. Cyberlibertarianism ist das Thema der großen Kritik, aber einige argumentieren, dass es Wahrheit und Verdienst zu seiner zentralen Voraussetzung gibt. Zum Beispiel sind das Internet und die digitalen Medien von Natur aus dezentrale Kommunikationsformen, bei denen der Einzelne im Vergleich zu herkömmlichen Medien eine viel größere Stimme hat.
Es stellt sich auch die Frage, ob Benutzer mit neuen Technologien libertäre oder befreiende Projekte erstellen können. Beispiele hierfür sind alternative Währungen wie Bitcoin, eine Vielzahl illegaler Dateistreaming-Anwendungen und verschiedene Arten der unterirdischen Kommunikation, die moderne Sicherheits- und Überwachungsbemühungen vereiteln, ganz zu schweigen vom Aufkommen riesiger Hacker-Kollektive, die institutionelle Gatekeeper und bezahlte Sicherheitsexperten herausfordern.
Ein wichtiger Punkt in Bezug auf die cyberlibertarischen Werte ist, wie sich Technologie letztendlich auf die Lebensweise der Menschen und die Auswirkungen der persönlichen Freiheiten auswirkt.