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Was ist ein Videoübergang? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Videoübergang?

Ein Videoübergang ist eine Technik, die während des Postproduktionsprozesses von Film oder Video verwendet wird, wobei separate Einstellungen oder Szenen kombiniert werden, um ein zusammenhängendes Ganzes zu präsentieren. In der Regel handelt es sich hierbei, insbesondere bei Filmen, lediglich um einen "Schnitt", der direkt zur nächsten Szene führt, ohne dass ein besonderer visueller Hinweis vorliegt, mit der Ausnahme, dass sich die Szene geändert hat. Bei digitalen Videos kann der Übergang visueller und offensichtlicher sein, z. B. Ausblenden, Wischen, Überblenden und Überblenden oder andere visuelle Effekte.

Techopedia erklärt Videoübergang

Ein Videoübergang wird verwendet, um dem Betrachter mitzuteilen, dass sich die Szene geändert hat und dass ein anderer Gesichtspunkt in der Erzählung erzählt wird oder dass sich lediglich der Blickwinkel der Szene geändert hat, um Skalierung oder Atmosphäre zu vermitteln. Aber im einfachsten Kern ist ein Videoübergang einfach ein Zusammenfügen von zwei separaten Einstellungen.


Ziel eines Videoübergangs ist es, verschiedene Einstellungen nahtlos zu integrieren, sodass die Kernerzählung glaubwürdig voranschreitet und den Betrachter nicht ablenkt. Dies gilt insbesondere für Filme und Kinos, aber für Amateurvideos, die eher unbeschwert sind, bietet die Videobearbeitungssoftware verschiedene Arten von Videoübergängen, die in der Regel sehr animiert und farbenfroh sind und über Sound verfügen. Übergänge wie Fly-Ins und Spiral-Ins können manchmal Spaß machen, aber bei falscher Verwendung können sie ablenken und stören.

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