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Die Cloud-Umgebung ist zu einem integralen Bestandteil fast aller Unternehmen geworden. Im Cloud-Bereich stehen mehrere Varianten zur Verfügung, z. B. Public Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud. Unternehmen müssen ihre Anforderungen analysieren, um die richtige Cloud-Infrastruktur auszuwählen. Public Cloud ist standardmäßig die wirtschaftlichste Wahl, da es sich um eine gemeinsame Infrastruktur handelt, die von Drittanbietern verwaltet und von mehreren Clients verwendet wird. Es bietet begrenzte Konfigurations- und Sicherheitskontrollen. Private Cloud hingegen ist exklusiv für einzelne Unternehmen. Es hat mehr Kontrolle auf der Konfigurations- und Sicherheitsseite. Diese private Cloud hat zwei Varianten: vor Ort und extern gehostet. Private Clouds vor Ort werden von den Organisationen selbst gehostet und verursachen Platz-, Infrastruktur- und andere Kosten. Dies ist am besten, wenn eine Organisation die vollständige Kontrolle über die Umgebung benötigt, während extern gehostete Private Clouds von Drittanbietern verwaltet werden.
Warum Cloud so wichtig ist
Die Cloud hat einige geschäftliche Probleme gelöst, mit denen Unternehmen konfrontiert waren, wie z. B. Speicher-, Datensicherheits- und Wartungskosten. Es gab jedoch eine unternehmensweite Debatte über die Vorteile von Cloud-Varianten: Public Cloud, Private Cloud und Private On-Premises Cloud. Private lokale Cloud ist eine Unterkategorie der privaten Cloud. Unternehmen haben die Vor- und Nachteile der Private Cloud und ihrer Variationen abgewogen. Sowohl die öffentliche als auch die private On-Premise-Cloud haben ihre Vor- und Nachteile und weisen bestimmte gemeinsame Merkmale auf. Es ist möglich, die materiellen und immateriellen Vorteile beider Cloud-Angebotsformen zu berechnen, und nach Analyse können Unternehmen entscheiden, welcher Cloud-Typ für sie besser geeignet ist. (Informationen zu Cloud-Anbietern finden Sie unter Die vier wichtigsten Cloud-Player: Vor- und Nachteile.)
Was ist eine öffentliche Cloud?
Public Cloud ist ein Cloud-Dienst, bei dem der Dienstanbieter Ressourcen wie Anwendungen, Speicher und Speicher-Upgrades für die breite Öffentlichkeit kostenlos oder nach einem Pay-per-Use-Modell zur Verfügung stellt. In bestimmten Fällen, wie bei den Dienstanbietern Dropbox und Google Drive, wird dem Abonnenten eine bestimmte Speicherkapazität in der Cloud kostenlos zur Verfügung gestellt. Um die Speicherkapazität zu erhöhen, muss der Abonnent bezahlen. Beispiele für bekannte öffentliche Cloud-Dienstleister sind die IBM Blue Cloud, die Amazon Elastic Compute Cloud (EC2), die Windows Azure Services Platform und Google App Engine. Die Hauptvorteile der öffentlichen Cloud sind: