Zuhause Virtualisierung Wie können Unternehmen einen besseren Ansatz für „objektbasierte“ Netzwerkänderungen entwickeln?

Wie können Unternehmen einen besseren Ansatz für „objektbasierte“ Netzwerkänderungen entwickeln?

Anonim

Q:

Wie können Unternehmen einen besseren Ansatz für „objektbasierte“ Netzwerkänderungen entwickeln?

EIN:

Durch die Änderung der Art und Weise, wie IT-Assets in Architekturen gekennzeichnet und gehandhabt werden, können Unternehmen die Verwendung von Netzwerkobjekten zur Verwaltung von Änderungen in Unternehmenssystemen erheblich verbessern.

Netzwerkobjekte, z. B. Regelsätze für Firewalls und virtuelle Maschinen zur Implementierung von Netzwerkkonfigurationen, sind wichtige Ressourcen. Mit der Zeit können sie jedoch verloren gehen oder eine verteilte Architektur überladen.

Eine der grundlegendsten Möglichkeiten zur Förderung einer besseren Verarbeitung von Netzwerkobjekten sind Namenskonventionen. Benennungskonventionen verleihen einem System mehr Sichtbarkeit. Wenn Komponenten oder andere Objekte entsprechend ihrem Zweck und ihrer Verwendung gekennzeichnet sind, ist es viel einfacher zu erkennen, was sie in einem System tun und ob sie beispielsweise auf eine neue Plattform oder Anwendung migriert werden sollten, oder nicht.

Andere Ressourcen wie Beschreibungsfelder und Metadaten-Tags können ebenfalls hilfreich sein, um diese IT-Ressourcen zu kennzeichnen und sicherzustellen, dass sie innerhalb eines Systems ordnungsgemäß verwendet werden. Beschreibungsfelder können eine verständlichere Sprache bereitstellen, in der angegeben wird, was bestimmte Netzwerkobjekte sind und wofür sie verwendet werden.

Im Allgemeinen müssen Sie für eine bessere Netzwerkadministration ausführliche Informationen zu den Vorgängen im Zusammenhang mit Netzwerkobjekten und Migrationen oder anderen Änderungen aufbewahren. Einige halten dies für eine Art „Umzugs- oder Packliste“ - die Idee, dass das Unternehmen über spezifische Anweisungen und Dokumente verfügt, um die Verwendung von Objekten in sich ändernden Architekturen transparenter zu gestalten.

Ein weiteres wichtiges Beispiel für eine bessere Netzwerkadministration ist ein besserer Plan für die Außerbetriebnahme.

Bei der Außerbetriebnahme von alten Anwendungen oder Teilen einer Architektur muss häufig festgestellt werden, welche Netzwerkobjekte außer Betrieb genommen werden müssen, zusammen mit den umfangreicheren und umfassenderen Teilen des Systems, die beseitigt werden. Wenn Unternehmen die von ihnen verwendeten Ressourcen nicht erfolgreich identifizieren können, können sie nicht die gewünschte vollständige und saubere Außerbetriebnahme erzielen. Unternehmen können mithilfe programmatischer Methoden Ressourcen identifizieren oder mithilfe visueller Deskriptoren Teile einer Anwendung oder eines Systems manuell bereinigen. Eine bessere Außerbetriebnahme trägt zu einer besseren Organisation des Netzwerks bei.

Eine geringere Organisation und Identifikation von Netzwerkobjekten kann zu unterschiedlichen Arten von "Aufblähen" oder "Ausdehnen" der IT führen. Wenn Sie beispielsweise eine Flut von Anwendungen hinzufügen, ohne die alten außer Betrieb zu setzen, führt dies schnell zu viel Chaos und Verwirrung. Aus diesem Grund besteht die Herausforderung bei der Bereinigung von Netzwerken aus mindestens zwei Teilen: Zum einen muss sichergestellt werden, dass alle Daten eindeutig identifiziert und gekennzeichnet werden, und zum anderen müssen Protokolle und Prozesse für saubere Systemänderungen sorgen.

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