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Hadoop Analytics: Mit externen Quellen noch schwieriger

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Anonim

In meinem Beitrag Hadoop Analytics: Nicht so einfach für mehrere Datenquellen habe ich die Probleme erörtert, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wenn sie versuchen, mit Hadoop Daten aus mehreren internen Quellen zu speichern und zu analysieren. In diesem Beitrag werde ich über die Herausforderungen und Vorteile des Hinzufügens externer Daten zum Mix sprechen.

Das Hinzufügen externer Daten verbessert die prädiktive Analyse

Unternehmen möchten zunehmend Daten von Drittanbietern analysieren, da diese Quellen ihre Sichtbarkeit auf dem breiteren Markt verbessern, ihnen dabei helfen, zukünftige Maßnahmen vorherzusagen und zusätzliche Vertriebs-Leads zu generieren. Die Analyse interner Daten allein bietet eine historische Perspektive über Kunden und deren Einkäufe, die für die Trend- und Musteranalyse nützlich ist, jedoch nur einen begrenzten prädiktiven Wert hat. Diese internen Quellen liefern Daten, die oft als nacheilende Indikatoren bezeichnet werden, da sie auf vergangene Ereignisse zurückgehen. Verzögerungsindikatoren können zwar bestätigen, dass ein Muster vorliegt oder in Kürze vorliegt, sie können jedoch nicht ohne Weiteres vorhersagen, was eintreten wird, oder Veränderungen des Marktes erkennen.

Unternehmen möchten führende Marktindikatoren aus externen Quellen mit internen historischen Daten und Vertriebskanalinformationen kombinieren. Diese Kombination bietet ihnen bessere Einblicke in Muster und Trends und hilft, ihr Vertrauen in die Vorhersagemodelle zu stärken, die sie für Verkaufs- und Marketingprogramme, Betrugserkennung, Risikoanalyse und mehr nutzen.

Hadoop Analytics: Mit externen Quellen noch schwieriger