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Definition - Was bedeutet Cyberbullying?
Cybermobbing ist eine Praxis, bei der eine Person oder Gruppe das Internet nutzt, um eine andere Person zu verspotten, zu belästigen oder zu verletzen. Der soziale und emotionale Schaden, den Cyberbullies anrichten, entsteht oder führt zu Mobbing in der Offline-Welt.
Cybermobbing ist in einigen Gerichtsbarkeiten eine strafbare Handlung, ein weltweit einheitlicher Rechtsansatz ist jedoch noch nicht etabliert.
Techopedia erklärt Cyberbullying
Cyberbullies nutzen soziale Medien und Smartphones, um Opfer aus abgelegenen oder lokalen Gebieten zu belästigen. Herkömmliches Mobbing hört normalerweise auf, wenn ein Opfer in die Sicherheit seines Zuhauses zurückkehrt. Cybermobbing ist jedoch ein kontinuierlicher Prozess, der durch E-Mail, SMS, Foren- / Blog-Beiträge und andere Kommunikationsmittel aufrechterhalten wird. Selbst wenn Cybermobbing-Opfer die Profileinstellungen ändern und bestimmte Websites meiden, können Cybermobbing-Aktivitäten ohne Weiteres in der Öffentlichkeit fortgesetzt werden.
Der National Crime Prevention Council (NCPC) bietet die folgenden Empfehlungen für Opfer von Cybermobbing an:
- Blockieren Sie Cyberbullies auf allen Social-Media-Websites.
- Melden Sie Cyberbullies an Website-Administratoren.
- Vermeiden Sie es, persönliche Daten online zu teilen.
- Wenn Sie minderjährig sind, sprechen Sie mit einem vertrauenswürdigen Erwachsenen über Cybermobbing.
Das NCPC ermutigt auch diejenigen, die keine Opfer sind, Anti-Mobbing-Befürworter zu werden, indem es sich weigert, an Cybermobbing-Kampagnen teilzunehmen, Cyberbullies zu melden und das Bewusstsein für Cybermobbing zu schärfen.