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Das Unternehmen wechselt schnell von einer Single-Cloud-Umgebung zu einer Umgebung, in der die Workloads über mehrere Clouds verteilt sind. Obwohl dies eine dramatische Verschiebung der Unternehmensinfrastruktur darstellt und sicherlich nicht ohne Managementherausforderungen ist, stellen viele Unternehmen fest, dass die Vorteile die Bedenken bei weitem überwiegen. Was benötigt wird, ist ein klareres Verständnis dessen, was Multi-Cloud-Architekturen beinhalten und wie sie am besten für aufkommende Workloads genutzt werden können.
Hier sind also die 10 wichtigsten Mythen rund um Multi-Clouds:
Mythos 1: Multi-Cloud-Datenverwaltung ist kompliziert
Fakt ist, dass Multi-Cloud-Architekturen über eine einzige Schnittstelle verwaltet werden können, wodurch sie einfacher zu orchestrieren sind als die heutige silobeladene Legacy-Infrastruktur. Wie Scott Jeschonek von Avere Systems feststellt, verwenden viele Unternehmen Network-Attached Storage (NAS), um die Integration älterer Systeme in Objektspeicherplattformen in der Cloud zu beschleunigen. Auf diese Weise können Rechenressourcen direkt von einer beliebigen Quelle aus auf Daten zugreifen, ihre Vorgänge ausführen und Daten entweder im Rechenzentrum oder in der Cloud an den Speicher zurücksenden.