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Was ist ein Raster Image Prozessor (RIP)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Raster Image Processor (RIP)?

Ein Rasterbildprozessor ist ein Verarbeitungswerkzeug oder eine Ressource für Raster- oder Bitmapgrafiken. Beim Verarbeiten von Rasterbildern arbeitet ein Rasterbildprozessor mit Sätzen von Pixeln oder Bits, die für die Monochrom- oder Farbanzeige programmiert sind. Diese Art von Tool sendet das verarbeitete Bild häufig an einen Drucker oder übernimmt die Übertragung zwischen verschiedenen Hardwaretypen.

Techopedia erklärt den Raster Image Processor (RIP)

Ein Rasterbildprozessor kann ein Vektorbild in ein Rasterbild umwandeln, ein Rasterbild mit verschiedenen Auflösungen migrieren oder verschiedene Arten von Filtern verwenden, um ein Bild zu manipulieren.

Die Idee hinter einer Rasterdatei ist, dass jedes kleine Bit der Anzeige durch sorgfältig programmierte Farbinformationen koordiniert wird. Formate wie BMP und JPEG veranschaulichen die Rasterbildtechnik. Es kann schwierig sein, Rasterbilder zu ändern und zu speichern, und in der Regel muss der Rasterbildprozessor umfassende Techniken für den Umgang mit diesen relativ unflexiblen Dateitypen bereitstellen. Die Idee eines Rasterbilds war jedoch ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung von Grafiken in den letzten 30 Jahren der Programmierung und wurde in Visualisierungsprogrammen der 80er Jahre deutlich, in denen Benutzer mit der Grafikverarbeitung durch Software wie MacPaint und MS Paint vertraut wurden.

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