Zuhause Hardware Was ist ein Spannungsreglermodul (vrm)? - Definition aus techopedia

Was ist ein Spannungsreglermodul (vrm)? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Spannungsreglermodul (VRM)?

Ein Spannungsreglermodul ist ein grundlegender Konverter, der von Niederspannungsgeräten wie Mikroprozessoren verwendet wird, um eine Spannung von +5 V oder +12 V gemäß der Spezifikation des Systems zu senken. Kurz gesagt, Mikrochips mit unterschiedlichen Spannungsanforderungen können mithilfe eines Spannungsreglermoduls auf demselben Motherboard montiert werden.

Ein Spannungsreglermodul wird auch als Processor Power Module (PPM) bezeichnet.

Techopedia erklärt Spannungsreglermodul (VRM)

Ein Spannungsreglermodul ist im Wesentlichen eine integrierte Schaltung (IC) auf einer Hauptplatine, die sicherstellt, dass jede Komponente die erforderliche Spannung erhält. Es erkennt und berücksichtigt die Spannungsanforderungen in der Schaltung und ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Hauptplatine einer CPU. Moderne CPUs benötigen niedrigere Kernspannungen, typischerweise 1, 5V. Der genaue Spannungsbedarf wird dem VRM vom Prozessor über die Spannungsidentifikation (VID) mitgeteilt. Das VRM liefert zunächst eine Standardspannung an das Gerät, das eine bestimmte VID-Logik als Antwort sendet. Nach dem Lesen der VID wird das VRM zu einem Spannungsregler, der nun den zu liefernden Spannungspegel kennt.

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