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Was ist ein Faxmodem? - Definition aus techopedia

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Anonim

Definition - Was bedeutet Faxmodem?

Ein Faxmodem ist ein elektronisches Gerät, das die Dokumentation an ein Faxgerät oder Modem überträgt. Faxmodems werden wie Datenmodems über das Motherboard, den externen Universal Serial Bus (USB) oder den parallelen Anschluss installiert. Eine Faxmodemkarte ist ein Gerät im Kreditkartenformat und Teil der PCMCIA-Familie (Personal Computer Memory Card International Association). Eine Faxmodemkarte wird auch als PC-Karte bezeichnet.

Techopedia erklärt Faxmodem

Faxmodems werden wie folgt beschrieben: Klasse 1: Die Übertragungszeit beträgt höchstens sechs Minuten. Die kostengünstige Version stellt eine Verbindung zu einem Personal Computer (PC) her und sendet Daten nur als Blockrahmen. Kein Frame-Multitasking. Bricht bei Besetztzeichen ab. Langsamste Versionen übertragen analoge Daten. Klasse 2: Die Übertragungszeit beträgt maximal zwei Minuten. Stellt eine Verbindung zu einem PC oder einem anderen aktivierten Gerät her. Organisiert Daten nach Softwaresitzung, die Modembefehle zur Übertragung empfangen. Keine Rahmenübertragung. Erledigt Multitasking. Klassen 3 und 4: Die Übertragungszeit beträgt 10 Sekunden oder weniger. Häufigste Versionen, die ohne Computer und / oder Software funktionieren. Ideal für Multitasking und E-Mail. Günstiger als Klasse 2 und erfordern keine sperrigen Geräte. Faxmodemkarten sind in der Regel vorinstalliert, ermöglichen die Übertragung von Maschinendaten und erfordern keine Faxmodems. Interne 56k-Versionen sind die am häufigsten verwendeten Faxmodemkarten.

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