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Täglich werden unglaubliche 2, 5 Exabyte an Daten erstellt. 90 Prozent der Daten in der heutigen Welt wurden allein in den letzten zwei Jahren generiert. Diese Daten kommen von überall her: Sensoren, die zum Sammeln von Klimainformationen, Social-Media-Sites, digitalen Bildern und Videos, Kauftransaktionsaufzeichnungen und GPS-Signalen von Mobiltelefonen verwendet werden, um nur einige Quellen zu nennen. Die Suche nach Wegen, die Datenflut in nützliche Informationen für Geschäftsentscheidungen umzuwandeln, ist eine wachsende Herausforderung für den IT-Beruf und Führungskräfte auf C-Level. Hier kommt eines der heutigen Top-Tech-Schlagworte ins Spiel: Big Data. Und es wird nicht umsonst gefeiert. Big Data kann das Geschäft erheblich verändern. Hier schauen wir uns an, wie es funktioniert.
Was ist Big Data?
Der Begriff "Big Data" beschreibt Datenmengen, die exponentiell anwachsen und die zu groß, roh und unstrukturiert für die Analyse mit herkömmlichen Datenbanktechnologien und -techniken sind. Ob Terabyte oder Petabyte, die genaue Datenmenge ist weniger ein Problem als die Art und Weise, wie diese Daten verwendet werden.
Big Data hat drei Dimensionen: Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt. Die Datenmenge in den Unternehmen nimmt ständig zu, Daten werden mit immer höheren Raten erstellt und verarbeitet, und die Datentypen wie soziale Medien und kontextsensitive mobile Geräte nehmen zu.